a) Einmündung Kreuzberg- Buchwaldstraße
Auf Antrag der CDU
Fraktion hat sich der Ortsrat bereits mit der Problematik „Einmündungsbereich
Kreuzbergstraße – Buchwaldstraße“ beschäftigt. Viele Autofahrer ignorieren das
Ortseingangsschild und passieren mit hoher Geschwindigkeit diesen Bereich. In
der Vergangenheit kam es immer wieder zu Unfällen. Die Verwaltung wurde
beauftragt, Vorschläge zur Entspannung der Situation zu unterbreiten. Wir
werden nachhaken!
b) Verkehrskreisel „Am Alten Markt“ – Thema im Bauausschuss
Auf Antrag des Ortsrates
hat sich der Bauausschuss in dieser Woche mit der Verkehrsproblematik im
Bereich des Alten Markts beschäftigt. Wie schon mehrmals berichtet, sind wir
der Meinung, dass hier dringend bauliche Maßnahmen ergriffen werden müssen, um
den Verkehr in Richtung Ortsmitte zu
beruhigen. Die Raserei, die bereits ein Todesopfer gefordert hat, muss beendet
werden. Wir hoffen, baldmöglichst eine einvernehmliche Lösung zu finden.
c)
Zebrastreifen im Bereich der unteren Hauptstraße
Schon seit vielen Jahren
bemühen wir uns um die Anbringung eines Zebrastreifens im Bereich der unteren
Hauptstraße. Die Situation ist hinlänglich bekannt. Die Bewohner des
Unterdorfes haben keine Möglichkeit, gefahrlos die Straße zu überqueren! Dies
betrifft insbesondere die Kinder und ältere Menschen. Wir werden daher in der
nächsten Ortsratssitzung den Antrag nochmals stellen und die Ortsvorsteherin
bitten, sich für die Anbringung des Zebrastreifens einzusetzen.
d) Zufahrt zum
Brühl
Das
Thema „Verkehrsberuhigung zum Brühl“ wollte die CDU bereits im Oktober letzten
Jahres in einer Ortsratssitzung erörtern. Wegen eines Formfehlers (Antrag wurde
einen Tag zu spät eingereicht) wurde dieser Punkt von der Ortsvorsteherin nicht
in die Tagesordnung aufgenommen. Darüber hinaus verweist die SPD im Ortsrat auf
das bestehende Tempolimit „30“. Wir haben klar gemacht, dass nur durch gezielte
bauliche Maßnahmen Abhilfe geschaffen werden kann. Die CDU steht für eine
Entschärfung der Verkehrssituation und möchte die Lärmbelästigung für die
Anwohner drastisch einschränken.