Büro der Ortsvorsteherin

 

Einseitig und unsachlich formulierte Berichte haben meist den Nachteil, dass sie vom nicht informierten Leser fehlinterpretiert  oder gar als Skandal empfunden werden müssen. So geschehen in der letzten Ausgabe des „Marpinger Gemeindebote“, in der von SPD Seite aus der Eindruck vermittelt werden sollte, dass sich die neue Ortsvorsteherin über Recht und Gesetz hinweggesetzt habe, um sich ein neues und komfortables Ambiente in ihrem Büro zu schaffen. Dazu sei folgende Klarstellung erlaubt:

Die Renovierung des damals in einem desolaten Zustand sich befindenden  „Repräsentationsraumes“ wurde von Seiten der Verwaltung (Bürgermeister und nicht von der Ortsvorsteherin) angeordnet und dies aus gutem Grund. Wer den Raum betreten hat, konnte sich von einem modrigen Geruch sowie von einem faulen, gesundheitsgefährdenden Fußboden überzeugen. Letztmalig sah der Raum 1981 einen Farbanstrich und das Mobiliar, das noch aus Zeiten der damals selbständigen Gemeinde Urexweiler stammte, war größtenteils für den Sperrmüll geeignet. Klarzustellen gilt es auch, dass die für die Renovierung benötigten Gelder, nicht wie dargestellt aus dem Budget des Ortsrates stammen, sondern über  den Verwaltungshaushalt der Gemeinde sowie durch Zuschüsse des Landes finanziert  wurden. Dank der hervorragenden Arbeit des Bauhofes entstand jetzt ein für Besucher und Ortsvorsteherin gleichermaßen angenehmer Raum, in dem man Gespräche führen und ohne gesundheitlichen Schaden zu nehmen verweilen kann. Sie dürfen sich gerne selbst davon überzeugen!

 

So sah das Ortsvorsteherbüro unmittelbar nach der Amtsübergabe aus: