Urexweiler,
08.07.2005
Öl
ins Feuer...
...gießt
Bürgermeister Werner Laub in dem Bericht der SZ vom 08.07.2005. Fakt ist, dass
es der SPD mit ihrem Bürgermeister Werner Laub nicht gelungen ist, innerhalb
von drei Jahren mit der BAK eine für beide Seiten akzeptable Lösung zu finden.
Er glaubt, ebenso wie die Genossen, rechtlich auf der sicheren Seite zu stehn
und wäre daher bereit, es notfalls auf einen Rechtsstreit ankommen zu lassen.
Fest steht jetzt schon, dass bei dieser Vorgehensweise die Gemeinde der
Verlierer wäre. Daher hat sich die CDU Urexweiler in langen Verhandlungen mit
der BAK um eine Lösung bemüht, die endlich gefunden wurde und der auch der
Gemeinderat mit Mehrheit zugestimmt hat.
In dem
Bericht der SZ wird der Bürgermeister mit den Worten „ ... den Eigentümern der
Arztpraxis, dessen Wort ich vertraut habe“ zitiert und auch vom Redakteur der
SZ kommentiert: „Jetzt kann Laub nur hoffen, den neuen Müll Container Standort
und die „Umweltverbesserungen“ nicht auch noch selbst bezahlen zu müssen“.
Ein
solcher Bericht auf Betreiben des Bürgermeisters sorgt nicht unbedingt für eine
gute Stimmung zwischen möglichen Privatinvestoren, die heute und vielleicht
auch morgen bereit wären in eine vor dem Konkurs stehende Gemeinde zu
investieren. Mit dieser Aktion leistet der Bürgermeister der Gemeinde einen
Bärendienst.