Urexweiler,
19.05.2007
Die Hetzpolitik der SPD geht in die nächste
Runde
Die jüngsten Veröffentlichungen der SPD lassen
erahnen, was ihre Berichterstatter
eigentlich bezwecken wollen.
Beim Thema "Grundschulneubau" scheint es
die "Verantwortlichen" der Urexweiler SPD in erster Linie zu stören,
dass Urexweiler als ständige Dependance ausgewiesen wurde. Denn sie werden
nicht müde, immer wieder zu behaupten, dass ein Grundschulneubau in Marpingen
das endgültige Aus für die Urexweiler Schule bedeuten würde.
Um dies zu untermauern, versucht man glaubhaft zu
machen, dass zu den derzeit 28 Grundschulklassen der drei Ortsteile durch den
Neubau noch weitere 12 Klassensäle entstehen würden. Dabei dürfte selbst den
Genossen zwischenzeitlich klar geworden sein, dass die Klassen der Alsweiler
Grundschule komplett entfallen und die
12 Klassen der Marpinger Grundschule an die Gesamtschule abgetreten werden. Da
wir der SPD nicht unterstellen möchten, diese einfache Rechenformel nicht
verstanden zu haben, verweisen wir auf eine bewusste Streuung von Lügen, die
als populistische Parole dazu beitragen soll, verloren gegangene Sympathie bei
der letzten Kommunalwahl zurück zu gewinnen.
Die SPD Urexweiler macht zwischenzeitlich neue
Rechenmodelle auf, die so weit ab von jeder Realität sind, dass eine
Gegenargumentation oder gar Überzeugungsarbeit schon allein deshalb sinnlos
wäre, weil es der SPD Urexweiler nicht um Tatsachen, sondern vielmehr um
gezielte Stimmungmache geht.
Nicht die CDU Urexweiler oder CDU
Gemeinderatsfraktion Marpingen sind für die Zusammenlegung von Grundschulen
verantwortlich. Das Kultusministerium sah sich auf Grund dramatischer sinkender
Schülerzahlen zum Handeln gezwungen. Dabei darf man nicht vergessen, dass durch
die Zusammenlegung eine qualifizierte Ganztagsbetreuung sowie eine verlässliche
Grundschule möglich sein wird. Dass dies bei Jahrgangsgrößen von 8 oder 10
Kindern nicht gewährleistet werden kann, braucht man an dieser Stelle nicht
gesondert zu erläutern.
Verfolgt man die Berichterstattung der Urexweiler
Genossen im Gemeindebote Marpingen, kann man sich des Eindrucks nicht erwehren,
dass es einem vor Jahren gescheiterten Ortsvorsitzenden und einer immer noch
beleidigten ehemaligen Ortsvorsteherin nicht schnell genug geht, bis die
Urexweiler Grundschule endlich geschlossen wird. Denn wer selbst nichts
leistet, wartet auf Fehler anderer um damit zu punkten!