Urexweiler, 26.06.2007
„Amoklauf“ der SPD
Trauerspiel „Schule“ vor Landratswahl verschärft!
Die Fakten:
Auf Grund der Blockadepolitik der SPD und ihres Bürgermeisters kann mit dem Grundschulneubau immer noch
nicht begonnen werden. Dabei platzt die Gesamtschule, in der auch die
Grundschüler derzeit untergebracht sind, aus allen Nähten. Im kommenden Schuljahr wird die Gesamtschule
weitere Räumlichkeiten von der Grundschule zurückverlangen.
Die Folge:
·
Verlagerung
von Grundschulklassen nach Urexweiler
·
Zusätzliche
Transportkosten
·
höhere
Kosten durch höhere Mehrwertsteuer
·
weiterhin
unzumutbare Zustände für Grund- und Gesamtschule
·
immer
noch keine Ganztagsbetreuung in Sicht
Die SPD kritisiert
die Kosten des Schulneubaus. Diese belaufen sich nach Abzug der heutigen
Mietzahlungen an den Kreis auf ca. 40.000€ jährlich, was lt. SPD die Gemeinde
in den „Ruin führen wird“!
Zum
Vergleich:
Die noch mit
SPD-Mehrheit beschlossenen Maßnahmen der Illrenaturierung
mit Biberburg, Froschtunnel, u.s.w. kosten die
Gemeinde jährlich ca. 35.000 €!
Für die Bildung
und Entwicklung unserer Schullandschaft ist die SPD nicht bereit, dieses Geld
zu investieren.
Wir erleben heute
·
eine
SPD, deren einziges Ziel es ist, die CDU zu diffamieren
·
einen
SPD-Bürgermeister,
o
der
nicht in der Lage ist, Gemeinderatsbeschlüsse umzusetzen
o
der
seine Genossen beim Verwaltungsgericht klagen lässt, um den Schulneubau zu
verhindern,
·
einen
SPD-Landratskandidaten,
o
der
sich maßlos überschätzt und die Zuständigkeiten eines Landrates nicht kennt,
wenn er verkündet, die Grundschulreform rückgängig machen zu wollen
o
der
sich als Ziel gesteckt hat, den Marpinger Schulbau zu verhindern.
Die SPD und ihr Landratskandidat gefährden die Existenz der Marpinger
Gesamtschule!
|
Wir brauchen einen
Landrat, ·
der zu Marpingen, zu seiner Schule und zu der
Weiterentwicklung der Ortsteile steht und entsprechend handelt ·
der mit beiden Füßen auf dem Boden steht Mit
Udo Recktenwald, einem echten Marpinger, werden wir diesen Landrat haben!
|
|
