Urexweiler, 12.08.2007
Bürgermeister Laub tritt erneut an
In Anwesenheit
politischer Prominenz wurde Werner Laub (SPD) zum Kandidaten für das Amt des
Bürgermeisters nominiert. Sicherlich keine große Überraschung, zumal Laub als amtierender
Bürgermeister sich der Wahl stellen muss, sofern er keine finanziellen Einbußen
hinnehmen möchte.
Laub äußerte
sich im Rahmen der Veranstaltung zu „seinen Leistungen“ der letzten 17 Jahre,
die er nach eigenen Worten, „meist gegen den Widerstand der CDU“ durchgesetzt
habe. Die SZ zitiert Laub mit den Worten: „Ich habe bewiesen, dass ich es
kann." Bezog er sich dabei auf
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das von ihm und der SPD verursachte
Chaos im Rahmen des Grundschulneubaus?
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die nicht genutzten Chancen im
Bereich des Pilgertourismus?
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die in der Gemeinde ausgebliebene
Weiterentwicklung der Ortskerne?
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seine kritiklose Zustimmung bei
Gebührenerhöhungen durch den EVS?
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die fehlenden Investoren und
Gewerbebetriebe, die Marpingen dringend braucht?
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seine fehlende Bereitschaft zur
Zusammenarbeit mit der Mehrheitsfraktion?
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seine im Vordergrund stehenden
parteipolitischen Interessen?
Wenn ja, hat
er tatsächlich bewiesen, dass er es kann!
Interessant
liest sich auch der Kommentar des SPD Landesvorsitzenden Heiko Maas. Er, den
man vorher eigentlich noch nie in der Gemeinde gesehen hat, weiß anmaßend zu
berichten, dass die Marpinger CDU Mehrheitsfraktion „keinen Plan habe, wie es
in Marpingen weitergehen soll“. Ungeachtet der Frage, wie er zu dieser
Erkenntnis gelangt gilt festzuhalten: Hätte die CDU Mehrheitsfraktion so wenig
Plan, wie Heiko Maas
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in der Landespolitik
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in der Führung seiner eigenen Partei
oder
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im Umgang mit den LINKEN,
wäre sie
wirklich in einem bedauernswerten Zustand und gut beraten, anderen das Feld zu
überlassen.
Die CDU in der
Gemeinde Marpingen hat klare Ziele und Vorstellungen ihrer Politik.
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Sie hat mit Elmar Schmidt einen
Bürgermeisterkandidaten, der auf die Leute zugeht, Probleme erkennt und
Lösungen anbietet. Mit ihm als Bürgermeister wäre das Thema „Schule“ längst
erledigt, Mehrkosten dem Steuerzahler erspart geblieben und optimale
Bedingungen für die Schülerinnen und Schüler bereits ab dem kommenden Schuljahr
geschaffen.
Und gerade
deshalb brauchen einen Bürgermeister, der Impulsgeber für eine positive Entwicklung
unserer Gemeinde ist und sie fit für die Zukunft macht. Dafür werden wir bei
der Bürgermeisterwahl am 04. November kämpfen.