Urexweiler, 26.10.2007

 

Peinlich und beschämend:

 

Gezielte Diffamierungskampagne gegen CDU Bewerber Schmidt

 

Es kam,  wie erwartet:  Eine Woche vor der Bürgermeisterwahl in Marpingen werden gezielt Gerüchte gestreut, mit dem Ziel, den CDU Bewerber, Elmar Schmidt, in einem schlechten Licht erscheinen zu lassen.

 

So schickt die örtliche SPD, gemeinsam mit ihrem Bürgermeister, ihre Freunde der Landespartei los, um gezielt gegen Elmar Schmidt Stimmung zu machen.  U.a. bedienen sie sich dabei geschickt der Printmedien (siehe Stimmungsbericht der BILD vom 29.10.2007). Auch die Berichte der SZ (z.B. 25./26.10.2007), die den CDU Bewerber Schmidt in einem schlechten Licht erscheinen lassen, erwecken nicht gerade den Eindruck einer objektiven Berichterstattung. Diese Vermutung wird durch die Häufigkeit derartig erscheinender Berichte und durch entsprechende Kommentierung des Berichterstatters noch verstärkt.

 

Was bis Sonntag noch an persönlichen Angriffen der Öffentlichkeit präsentiert werden wird, wissen bis dato nur die SPD Strategen. Sie befürchten, dass ihr Bürgermeister, der nach 18 Jahren unübersehbare Spuren von Amtsmüdigkeit zeigt, durch einen agilen Gegenbewerber abgelöst werden könnte. Dazu scheint jedes Mittel geeignet, persönliche Unterstellungen und Beleidigungen inbegriffen. Schade, dass man sich auf derartiges Niveau begibt!

 

Fazit: Bleibt Laub im Amt, geht der Stillstand in Marpingen in die nächste Runde. Was auch bleibt, ist Negativpresse und landesweites Kopfschütteln über die Marpinger Kommunalpolitik.

 

Setzen Sie dem ein Ende – geben Sie der Weiterentwicklung in Marpingen eine Chance und Elmar Schmidt Ihre Stimme.

 

18 Jahre sind genug – Zeit für den Wechsel!