Ortsbegehung und die künftige Politik „Für den Bürger“

 

 

Zu einer Ortsbegehung begaben sich die Mandatsträger und Vorstandsmitglieder des CDU OV am Mittwoch nachmittag. Die Teilnehmer machten sich vor Ort ein Bild über das im Ausbau befindliche Bebauungsgebietes „Auf dem Triesch, 3. BA“ und über die verkehrskritische Situation im Bereich „Alter Markt“, wo durch eine Verkehrskreisel eine Entschärfung erreicht werden soll. Ein weiterer Schwerpunkt der Begehung war die Zufahrt „Zum Brühl“, wo ebenfalls an eine Verkehrsberuhigung gedacht ist.

In der anschließenden Vorstandssitzung wurden die Schwerpunkte unserer politischen Arbeit der nächsten Wochen und Monate noch einmal zusammengefasst:

  1. wir fordern den Abriss von „Maiersch Haus“ und die Schaffung einen Einkaufsmarktes an gleicher Stelle. Durch den Abriss verhindern wir die Verschwendung von Steuergeldern und geben, durch die Schaffung eines Einkaufsmarktes, vor allem  den älteren Bürgerinnen und Bürgern von Urexweiler die Möglichkeit, auch weiterhin im Dorf einkaufen zu können.
  2. Die Verkehrssituation in der Straße „Zum Brühl“ (Rennstrecke, Gefahr für Fußgänger) soll durch bauliche Maßnahmen entschärft werden.
  3. Ein Verkehrskreisel im Bereich „Alter Markt“ soll der Raserei in diesem Bereich ein Ende setzen.
  4. Ein Internet Cafe im Gebäude der ehemaligen Hauptschule soll der Jugend und den Erwachsenen die Möglichkeit geben, sich mit den neuen Medien vertraut zu machen. Hierfür gibt es einige Möglichkeiten öffentliche Zuschüsse zu erhalten. Diese Chance sollten wir nutzen, um den Gemeindehaushalt zu entlasten.
  5. Die Urexweiler CDU steht geschlossen zum Bau eines Rasenplatzes in unserem Ort.
  6. Durch regelmäßige Begehungen möchten wir uns ein Bild vom Zustand unsere Straßen,  Gehwege, öffentlichen Gebäuden und Plätzen (z.B. Friedhof) machen, um rechtzeitig auf Missstände hinweisen zu können.

 

Wir sind zuversichtlich, dass sich die SPD in Urexweiler unseren Vorschlägen nicht verschließen und uns in unseren Forderungen unterstützen wird. Sie wird bei näherer Betrachtung erkennen, dass sich alle Punkte am Wohl unseres Ortes und der dort lebenden Bürgerinnen und Bürgern orientieren.

 


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