Ortsbegehung und die
künftige Politik „Für den Bürger“
Zu
einer Ortsbegehung begaben sich die Mandatsträger und Vorstandsmitglieder des
CDU OV am Mittwoch nachmittag. Die Teilnehmer machten sich vor Ort ein Bild
über das im Ausbau befindliche Bebauungsgebietes „Auf dem Triesch, 3. BA“ und
über die verkehrskritische Situation im Bereich „Alter Markt“, wo durch eine
Verkehrskreisel eine Entschärfung erreicht werden soll. Ein weiterer
Schwerpunkt der Begehung war die Zufahrt „Zum Brühl“, wo ebenfalls an eine
Verkehrsberuhigung gedacht ist.
In der anschließenden Vorstandssitzung wurden die
Schwerpunkte unserer politischen Arbeit der nächsten Wochen und Monate noch
einmal zusammengefasst:
- wir fordern den
Abriss von „Maiersch Haus“ und die Schaffung einen Einkaufsmarktes an
gleicher Stelle. Durch den Abriss verhindern wir die Verschwendung von
Steuergeldern und geben, durch die Schaffung eines Einkaufsmarktes, vor
allem den älteren Bürgerinnen und
Bürgern von Urexweiler die Möglichkeit, auch weiterhin im Dorf einkaufen
zu können.
- Die
Verkehrssituation in der Straße „Zum Brühl“ (Rennstrecke, Gefahr für
Fußgänger) soll durch bauliche Maßnahmen entschärft werden.
- Ein
Verkehrskreisel im Bereich „Alter Markt“ soll der Raserei in diesem
Bereich ein Ende setzen.
- Ein Internet
Cafe im Gebäude der ehemaligen Hauptschule soll der Jugend und den
Erwachsenen die Möglichkeit geben, sich mit den neuen Medien vertraut zu
machen. Hierfür gibt es einige Möglichkeiten öffentliche Zuschüsse zu
erhalten. Diese Chance sollten wir nutzen, um den Gemeindehaushalt zu
entlasten.
- Die Urexweiler CDU
steht geschlossen zum Bau eines Rasenplatzes in unserem Ort.
- Durch
regelmäßige Begehungen möchten wir uns ein Bild vom Zustand unsere
Straßen, Gehwege, öffentlichen
Gebäuden und Plätzen (z.B. Friedhof) machen, um rechtzeitig auf Missstände
hinweisen zu können.
Wir
sind zuversichtlich, dass sich die SPD in Urexweiler unseren Vorschlägen nicht
verschließen und uns in unseren Forderungen unterstützen wird. Sie wird bei
näherer Betrachtung erkennen, dass sich alle Punkte am Wohl unseres Ortes und
der dort lebenden Bürgerinnen und Bürgern orientieren.